Sozialwissenschaftliches Forschungsinstitut für europäische Schulgewaltforschung und Jugenddelinquenz  -Institut Deutschland Mitte-

 



Das sozialwissenschaftliche Forschungsinstitut in Wittgenstein (SFW) beschäftigt sich

mit Kinder- und Jugenddelinquenz sowie Schulgewaltforschung (theoriegeleitet oder

empirisch) im Rahmen erziehungswissenschaftlicher, psychologischer und sozio-

logischer Fragestellungen.

 

Forschungsschwerpunkte:

  •  Kinder- und Jugendgewalt 
  •  Gewaltforschung in Schulen und auf den Schulwegen
  •  Empirische Erhebungen mittels qualitativer und quantitativer Forschungsmethodologie
  •  Erstellung von passgenauen Untersuchungsdesigns anhand konzeptioneller Vorgaben
  •  Evaluation und Analysen
  •  Universitäre Begleitforschung 
  •  Universitäre Vernetzung

 

NEU:

Wissenschaftliche Unterstützung, Betreuung und Hilfestellung für Ihre individuellen Qualifizierungsarbeiten:

  • Bachelorarbeiten
  • Masterarbeiten
  • Doktorarbeiten

im erziehungswissenschaftlichem Kontext von abweichendem Verhalten, Kinder- und Jugenddelinquenz.

 

Zu uns:

Wir sind (international) vernetzte Teams von Sozialwissenschaftlerinnen und Sozialwissenschaftlern aus unterschiedlichen Fachdisziplinen (u. a. der Soziologie, Psychologie und Erziehungswissenschaften) und tätig in Universitäten, Fachhochschulen, Fachschulen sowie in privaten und staatlichen Forschungseinrichtungen und Instituten.

Die Interessens- und Forschungsschwerpunkte dieses Instituts liegen im Bereich Schulgewaltforschung, Kinder- und Jugenddelinquenz, Sozialraumanalysen sowie (Gewalt-)Präventions- und Interventions-konzepte.

Mit Herrn Dr. Georg Niklowitz konnte ein Institutsleiter für den Bereich Deutschland Mitte gewonnen werden, der sowohl einen sozialpädagogischen als auch einen polizeilich-kriminalistischen Blick  - aufgrund seiner vorangegangenen, langjährigen Tätigkeit als Polizeibeamter in unterschiedlichen Funktionen -  speziell für die Bereiche Schulgewalt und Jugendkriminalität, Prävention- und Intervention mitbringt. 

Mit Hilfe von qualitativen und quantitativen Erhebungsverfahren und deren Evaluation wird versucht, ein Abbild der Realität zu schaffen und Handlungsansätze für verschiedene Professionen  (z. B. Schulen, Jugendämter, Bewährungshilfe usw.) zu generieren.

Unterschiedliche (Einfluss-) Faktoren, wie z. B. Migarationshintergründe, Medieneinflüsse, demographische Entwicklungen, Veränderungen des elterlichen Erziehungsverhaltens, Wohnumfeld- und Wohnraumsituationen im städtischen oder ländlichen Kontext, Bildungsbiographien u.v.m. finden forschungsspezifische Berücksichtigung.

Universitäre Begleitforschung, (sozial-)statistische Auswertungsverfahren (z. B. SPSS) und individuelle Beratungen im Rahmen von Qualifizierungsarbeiten (Bachelorarbeiten, Masterarbeiten bis hin zu Dissertationen) runden das Angebot ab.